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Indien



Schon als ich vor einigen Jahren im Rahmen einer Kreuzfahrt das erste Mal Fuß auf indischen Boden gesetzt habe, faszinierte mich dieses Land und ich wollte es unbedingt näher kennenlernen.
Nur meine Frau war extrem skeptisch und wollte eigentlich gar nicht dorthin.

Überzeugen ließ sie sich dann letztendlich vom Namen „Chamäleon“, mit denen wir vor ein paar Jahren schon in Namibia waren.
Und es hat sich erneut bestätigt – diese „Wunderwelten-Reise“ erfüllte und übertraf wieder mal alles, was Chamäleon verspricht: Land und Leute hautnah erleben, ganz „nah dran“ sein an Menschen und Kultur.
Wie sie das machen?
Das liegt wohl an der Philosophie dieser Gesellschaft, an der hervorragenden Organisation, an der liebevollen Auswahl der Unterkünfte, an der ausgeklügelten Planung der Route – und nicht zuletzt an hervorragenden Reiseleitern.
Zitat: „Ein Chamäleon-Reiseleiter ist Vermittler zwischen den Kulturen, Vertrauter beider Seiten, Mentor und unterhaltsamer Begleiter.
Er braucht keinen Schirm, dem eine Menschentraube folgt. Er schart seine Gäste gebannt um sich, während er das Unfassbare erzählt ...“ So auch in unserem Fall. Jaidev Singh Shekhavat schaff te es, uns „Indien“ zu erklären (auf deutsch natürlich) und nahe zu bringen. Und mit maximal 12 Teilnehmern auf den Reisen (wir waren neun) sind diese Reisen natürlich auch viel individueller als typische Gruppen-/Studienreisen.

Ein paar wenige Stichworte müssen hier genügen, um den Verlauf der 18-tägigen Reise kurz (und unvollständig) wiederzugeben: Delhi – eine riesige, quirlige und bunte Stadt mit unglaublich schönen Bauwerken und tollen Märkten. Über Ajmer nach Pushkar, mit dem Zug – heilige Kühe, heilige Aff en und die heilige Stadt am See.
Mit Kamelkarren zum Brahma-Tempel. Deogarth – Leben auf dem Land, indische Küche live und ein phantastisches Palasthotel. Udaipur – Tempel, Stadtpalast, eine Fahrt auf dem Pichola-See und mit dem Fahrrad durch die Altstadt.
Durch die Aravalli-Berge zum Jain-Tempel mit den 1444 Säulen in Ranakpur, weiter nach Rohet. Zu Gast bei den Wüstenbewohnern, Opiumzeremonie und die blaue Stadt Jodhpur. Kamelritt zum Sonnenaufgang in der Wüste Thar, weiter nach Jaisalmer mit seiner riesigen Festung und herrlichen Havelis.
Fort Junagarh in Bikaner, Rattentempel und Abendessen bei einer indischen Familie. Mit dem Tuk-Tuk ins Bollywood-Kino in Jaipur, Festung Amber. Der Rathambore-Nationalpark mit seinen Tigern. Noch eine Zugfahrt.
Fathepur Sikri – unbeschreiblich! Agra mit dem Taj Mahal
– ohne Worte ... Viele Reisen haben einen Höhepunkt – diese hatte täglich mehrere!
Ach, und meine Frau? War und ist begeistert und will unbedingt wieder nach Indien ;-)

Neugierig geworden? Mehr Informationen erhalten Sie persönlich in unseren Büros, gerne auch zusammen mit einem ausführlichen Reisebericht.
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