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Myanmar



Lange spielte für Reisende Richtung Asien Burma oder Birma (wie das heutige Myanmar früher hieß) keine Rolle.
Der buddhistische Glaube der Menschen tröstete diese über die vielen Jahre der Militärdiktatur hinweg.

Über Jahrzehnte zur Rückständigkeit verdammt, fiel das südostasiatische Land aus der Zeit. Doch nun wagt das Reich mit der alten Seele den Sprung in die Zukunft – und lässt Reisende Traumlandschaften entdecken, die das Herz berühren.
Auch ich nahm die Öffnung des Landes zum Anlass, im Frühjahr eine Reise über Bangkok nach Myanmar zu unternehmen.

Bereits nach der Landung in Rangun wird einem klar, dass ein Vergleich zum Nachbarland Thailand unmöglich ist. Neben den durch die
Briten beeinfl ussten Kolonialstil sticht einem sofort die Shwedagon-Pagode mit Ihrer 98 Meter hohen und völlig mit Gold bedeckten Stupa ins Auge. Gerade die Abendstimmung in der über 2500 Jahre alten Pagode mit den tausenden betenden Gläubigen wird zu einem
unvergesslichen Erlebnis. Einbeinruderern. Eine typische Übernachtung in dieser Region sind die die Wasserbungalows.

Aber auch sonst hat das Land viel zu bieten – wie die Tempelstadt Bagan mit ihren über 2000 historischen Tempeln, Pagoden und Monumenten. Diese besichtigt man am besten mit einer Pferdekutsche. Hierbei erfährt man von den aufgeschlossenen Einheimischen sehr schnell vieles über das tägliche Leben der Bevölkerung.
Aus dem Staatsfeind Nummer 1, Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, ist eine Hoffnungsträgerin von Myanmar geworden, die das Land in eine goldene Zukunft führen soll. Denn wirtschaftlich und politisch
gibt es viel aufzuholen.

Ebenfalls sollte auf keiner Reise ein Besuch des Inle Sees fehlen. Mit 22 × 11 km der zweitgrößte See des Landes, liegt dieser auf 900
Meter Höhe. Er fasziniert durch seine Ruhe, seinen schwimmenden Gärten auf einem Bett aus Wasserhyazinten und den ungewöhnlichen Einbeinruderern. Eine typische Übernachtung in dieser Region sind die die Wasserbungalows


Bestaunen Sie den täglichen Einzug von hunderten von Mönchen ins Kloster nach Rückkehr von Ihren täglichen Sammel-Touren.

Aber auch ein Badeaufenthalt bietet sich an den unberührten Stränden des Golf von Bengalen an.
Kleine Hotels umgeben von gewachsenen Dörfern. Kilometerlang, ohne die
sonst üblichen Vergnügungs- und touristischen Einrichtungen.
Erfüllen Sie sich den irdischen Traum vom Paradies.

Lust bekommen?
Rufen Sie mich an und lassen Sie sich vormerken für meine nächste Reise im Spätherbst nach Burma mit einer kleinen Gruppe

© Andreas Stetter - reisewelt24.de
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